Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen der PawAcademy von Pawpeds
über Anatomie, Physiologie, allgemeine Genetik, Farbgenetik, Populationsgenetik,
Erkrankungen, Gesundheitszucht, Zahngesundheit, Verhaltensbiologie und Ethologie.
Sehr geehrte Besucher, sollten Sie Schwierigkeiten mit der Darstellung von Bildern auf dieser Internetseite haben, wechseln Sie bitte Ihnen Browser zu Google Chrome oder Firefox.
Bauabschnitt 1
Wenn Sie mehr Bilder von
der Erstellung des Aussengeheges sehen möchten,
blättern Sie durch die Diashow im
unteren Fenster und lesen den Text dazu im Fenster darunter.
Unsere Fellnasen sollten nach mehreren Jahren Innendienst doch mal ein eigenes Zimmer mit großzügiger Frischluftzufuhr bekommen. Die 150m² unseres Hauses waren eigentlich zum ausgiebigen toben und Treppe rauf- und runterjagen ausreichend groß genug, allerdings sahen wir immer die sehnsüchtigen Blicke der Katzen, wenn sie wieder stundenlang an verschiedenen Fenstern saßen und die Vögel und Eichhörnchen im Garten beobachteten.
Im Frühjahr des letzten Jahres reifte dann die Idee ein Gehege im hinteren Teil unseres Gartens zu errichten. Bis dahin befand sich hinter dem Haus eine verwilderte Unkrautfläche, welche in schöner Regelmäßigkeit alle paar Jahre von Betonplatten und sonstigen Dingen, welche von der restlichen Gartengestaltung übriggeblieben waren, gesäubert werden musste. Im letzten Jahr sah es wieder entsprechend aus, auch die wilde Grenze zum nachbarlichen Grundstück sollte endlich mal begradigt - und der bestehende Niveauunterschied aufgefangen werden. Los ging es also mit der Ideenfindung und den verschiedensten Skizzen.
Hier ist eine aus dem fast endgültigen Stadium auf der man schon vieles erkennen kann was am Ende verwirklicht worden ist.
Dann ging es schon in die Realität. Man sieht hier die bereits markierte Grenze zum Nachbargrundstück, auch die schon erwähnten, zwischengelagerten Betonteile und Gehwegplatten welche noch beseitigt werden mussten.
Im nächsten Schritt wurde die Grenze mit Betonplatten befestigt und der Geländeteil eingeebnet. Der Buchsbaum soll später in die Gestaltung des Geheges mit einbezogen werden.
Anschließend wurde mit einem Erdbohrer ca. 50cm tiefe Löcher gebohrt, in denen die Pfostenanker, welche später die vertikalen Stützen aufnehmen sollen, festbetoniert werden.
Hier sieht man schon die auf dem Boden eingezeichnete Kontur wie das Gehege später aussehen wird. An den Ecken sind bereits die Bodenanker für die vertikalen Stützen einbetoniert.
Entlang der aufgezeichneten Kontur wurde das Erdreich nun ungefähr 25 – 30cm tief ausgehoben um danach wieder mit Schotter und Split aufgefüllt zu werden. Dieser wurde aufgrund der kleinen Fläche mit einem Handstampfer verdichtet und stellt damit ein sicheres Bett für die nun folgenden Gehwegplatten dar.
Die Platten (30 x 30cm) wurden in dem Splitbett verlegt und rundherum mit Fertigbeton angeschüttet, damit die Platten in ihrer Lage fixiert sind. Es wurde hier bewusst auf ein Sandbett verzichtet, da wir einen unglaublich sandigen und auch ameisenreichen Boden haben. Diese kleinen, arbeitssamen Tierchen haben auf unserem Grundstück schon so ziemlich alles unterwühlt weshalb wir ihnen hier das Leben ein wenig schwerer machen wollten.
Im vorderen Bereich sieht man die Vorbereitung zu einem kurzen Holzsteg, welcher gestalterisch zu den restlichen Bangkiraiflächen in unserem Garten passen- und den Zugang zu dem Gehege darstellen wird.
Dieses war der erste Bauabschnitt. Im nächsten Teil können Sie den Aufbau des Holzständerwerks sehen.
Copyright © All Rights Reserved by Wiebke and Michael Ludwig, Gütersloh, Germany, Cattery "vom Knisterbach"